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Für was stehen wir?

Für was stehen wir?

Das Ziel des Vereins Supvivor besteht darin, eine Sensibilisierung für die

Herausforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit Traumafolgestörungen zu

fördern. Dabei soll insbesondere die Aufmerksamkeit auf die langfristigen

Auswirkungen traumatischer Erlebnisse gelenkt werden, um das Verständnis für die

betroffenen Personen zu erweitern. Gleichzeitig wird angestrebt, die Bedeutung der

Integration traumatischer Erfahrungen hervorzuheben. Der Verein ermöglicht es

Nichtbetroffenen, körperliche-, sexuelle- und emotionale Gewalt zu erkennen und aktiv

in Handlung zu kommen. Dies könnte zu einer Verringerung von Täterinnen und Tätern

solcher Gewalt führen.

Die Gelder die wir sammeln, durch Workshops, Tanzshows und gemeinnützigen

Aktivitäten, werden für die betroffenen von Traumafolgestörungen verwendet oder in

Stiftungen die betroffene von Traumafolgestörungen unterstützen.

Das Ziel des Vereins Supvivor besteht darin, eine Sensibilisierung für die

Herausforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit Traumafolgestörungen zu

fördern. Dabei soll insbesondere die Aufmerksamkeit auf die langfristigen

Auswirkungen traumatischer Erlebnisse gelenkt werden, um das Verständnis für die

betroffenen Personen zu erweitern. Gleichzeitig wird angestrebt, die Bedeutung der

Integration traumatischer Erfahrungen hervorzuheben. Der Verein ermöglicht es

Nichtbetroffenen, körperliche-, sexuelle- und emotionale Gewalt zu erkennen und aktiv

in Handlung zu kommen. Dies könnte zu einer Verringerung von Täterinnen und Tätern

solcher Gewalt führen. Die Gelder die wir sammeln, durch Workshops, Tanzshows und
gemeinnützigen Aktivitäten, werden für die betroffenen von Traumafolgestörungen
verwendet oder in Stiftungen die betroffene von Traumafolgestörungen unterstützen.

Supvivor Control & Power

Heilende Bewegung, Kampfkunst und innere Stärke

Supvivor Control & Power ist ein traumasensibler Kurs, der Bewegung, Budō und Selbstverteidigung verbindet. Im Zentrum

stehen die Förderung von Körperbewusstsein, emotionaler Stabilität und innerer Kraft.

Die Kombination aus traditionellen Prinzipien

der Kampfkunst und modernen Ansätzen der Körperarbeit schafft Raum für nachhaltige Regeneration, Selbstwirksamkeit und Resilienz.

Supvivor Verein

Steht für Selbsthilfe, Aufklärung, Informationsplattform

Was sind die Hauptsymptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung (ICD10)?



- Wiedererleben: sich aufdrängende, belastende Erinnerungen an die Traumatas ->emotional, körperlich, olfaktorisch (Geruch)/ Albträume, Flashbacks, Intrusionen.


- Vermeidung: Emotionale Stumpfheit

(Taubheit) /aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma auslösen könnten, Amnesie (Gedächtnisverlust) bezüglich Anteile des Traumas, der Traumatas/ Zwanghaftes überdenken (analysieren, to-do listen, etc.) oder beschäftigen, um das Spüren des Körpers und, oder der Emotionen zu Vermeiden.


- Übererregung (Hyperarousal): Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachsamkeit, Anspannung, übermässige Schreckhaftigkeit, Aggressivität, ausfallen

des Hungergefühls, nicht abfallendes Stressempfinden, etc., Panikattacken Info dazu: Viele Chronische Erkrankung/Rheumatische Erkrankungen/ Immunschwäche/ Muskel,

Gelenk und Knochenschmerzen können durch Hyperarrousal -> chronischer Stresszustand entstehen. Da bei Stress der Körper Cortisol ausschüttet und dies über Jahre anhält, entstehen die oben genannten körperlichen Beschwerden. Hat auch viele Verbindungen

und vor allem auch grossen Einfluss auf das Nervensystem (haben alle Symptome).


- Dissoziation: Abspaltung = Trennung von Wahrnehmungs- und Gedächtnisinhalten, welche normalerweise assoziiert sind.

➔ Mit der Dissoziation hat die Psyche eine Fähigkeit bestimmte abgelegte Erinnerungen, Gedanken oder Handlungen von aussen dem Bewusstsein unzugänglich zu machen. Zwei Beispiele (gibt noch viele andere Dissoziationszustände, die Zustände können auch über Stunden oder Tage andauern):


-Jemand ist nach einem Trigger nicht mehr ansprechbar, kann sich teilweise bewegen, nimmt das aussen aber wahr, das Unterbewusstsein kann aber das aussen wahrnehmen.


-Jemand ist nach einem Trigger kognitiv ansprechbar, Körper ist nicht mehr oderteilweise spürbar oder auch bewegbar.



Was ist der Unterschied zwischen einer PTBS und einer kPTBS (komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung)?


Eine PTBS entsteht durch ein einmaliges Trauma, eine kPTBS entsteht durch mehrmalige oder langanhaltende Traumatas, sowie auch von schwerer Vernachlässigung in der Kindheit.

Was sind die Symptome einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung?

Die Symptome einer kPTBS sind ebenso Wiedererleben, Vermeidung, Übererregung (Hyperarousal), Dissoziation. Nur kommen noch drei weitere Symptome dazu:


- Schwierigkeiten in der Emotionsregulation

- Anhaltend negatives Selbstkonzept

- Schwierigkeiten, Beziehungen einzugehen oder aufrecht zu erhalten

Supvivor Dance

Für was steht Supvivor Dance?


SupvivorDance steht für die Unterstützung von Ueberlebenden, durch Tanzshows und Workshops. Die Tanzshows und Workshops werden organisiert, um Gelder für Stiftungen,

die Betroffene unterstützten, zu Sammeln.


Das Ziel der Tanzshows ist es Tänzerisch,

mehr sensibillisierung fu r die Thematik von Menschen mit komplexen Traumafolgesto rungen (Ueberlebenden) zu schaffen, sowie auf die wichtigkeit der Integration der geschehenen Ereignisse, sowohl auch der Wichtigkeit einer Zukuntsperspektive aufmerksam zu machen.

Den die Folgen von mehrfachen Traumatas, hinterlassen schwerwiegende Symtomatiken,

mit denen die Ueberlebenden konfrontiert sind und macht deshalb jeden Tag zu einem, den man Ueberlebt. Um aus diesem Alarmzustand heraus zu finden, ist die Integration der Ereignisse

und eine Zukunftsperspektive der Schlüssel.


Mit Ueberlebenden sind Betroffene gemeint,

die Opfer von Körperlicher-, sexueller- und emotionaler Gewalt geworden waren, sowie

Flüchtlingsopfer, die deshalb unter einer komplexen Traumafolgestörungen leiden.

Charity Dance Show

Informationsflyer